Foto: Martin Butschell, [b]bmp[/b] motorsportfotos

Dabei kam der Gießhübler mit seiner neuen Co-Pilotin Katja Totschnig heute in der Steiermark immer besser in Fahrt, klopfte schon kräftig an die Top 10 an, musste dann aber letztendlich in der SP9 die Segel streichen. Der Grund war ein nicht funktionierender Schaltmechanismus – wobei dieses Problem schon seit Beginn immer wieder auftrat – bis dahin aber immer nur kurz – in Treglwang kam dann das endgültige Aus.
Walter Mayer: „Also heuer ist es wirklich wie verhext. Im Grunde habe ich mich sehr wohl gefühlt. Zum einen, weil die Fahrwerksabstimmung jetzt endlich so ist, wie es meinem Fahrstil entspricht, zum anderen, weil auch das Zusammenspiel mit Katja schon beim ersten Mal gut funktionierte. Aber ohne Getriebe kommt man leider nicht ins Ziel. Es hat schon in der Früh mit Aussetzern des Schaltmechanismus begonnen. Dann ist es kurz besser geworden, ehe in Treglwang kurz nach dem Start dann gar nichts mehr ging.“