ORM.Der fünfte Rallye-Staatsmeisterschaftslauf des Jahres vom 11. bis 13. Juli in der Oststeiermark soll auch heuer wieder zur gelungenen Kombination aus perfekter Organisation und sportlicher Professionalität werden.
Vom oberösterreichischen Mühlviertel (Freistadt) ging es über die Südsteiermark (Leutschach) nach Kärnten (Wolfsberg), dann zurück ins steirische Murtal (Fohnsdorf), und nun ist die Oststeiermark an der Reihe. Im Speziellen die Bezirkshauptstadt Weiz. Dort also, wo der riesige Zuspruch zum Motorsport das Resultat einer von Enthusiasmus geprägten Organisations-Crew ist, findet vom 11. bis 13. Juli der fünfte Rallye-Staatsmeisterschaftslauf des heurigen Jahres statt.
Seit 2011 ist die Rallye Weiz aus dem ORM-Championat nicht mehr wegzudenken, mehr noch ist die Veranstaltung inzwischen längst zum internationalen Event gereift. Neben der nationalen Staatsmeisterschaft zählt die Rallye Weiz nämlich heuer zum bereits fünften Mal auch wieder zur FIA European Historic Rally Championship sowie zur FIA European Rally Trophy. Zudem ist es neuerlich gelungen, das Bekenntnis zur Zukunft aufrechtzuerhalten und den deutschen Opel e-Rally Cup zum dritten Mal ins Boot der Mitwirkenden zu holen.
SICHER - INNOVATIV - BEGEISTERND - drei wichtige Attribute, die eisern für die Rallye Weiz stehen und deren Umsetzung Organisations-Chef Mario Klammer stets wichtig ist: „Wir sind uns der führenden Rolle als Rallye-Veranstalter in Österreich bewusst und freuen uns, dass viele unserer Ideen und Konzepte mittlerweile auch bei anderen Rallyes in Österreich zu finden sind. Das ist ein riesiges Kompliment für uns, weil jedes Jahr sehr viele Leute auf hoch professionellem Level am Gelingen der Rallye Weiz arbeiten und ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Rallye Weiz immer wieder zu dem zu machen, was sie ist – ein einzigartiges Erlebnis für jede(n), der Motorsport lebt und liebt!“
WICHTIG! Der Nennschluss für die Rallye Weiz ist schon übermorgen, Freitag, der 28. Juni, um 18.00 Uhr!
Alle Infos zur Rallye Weiz 2024 unter www.rallye-weiz.at
SportpressedienstArmin Holenia Wolfgang Nowak