So wurden für die Topklasse national neun Autos für die Teilnahme genannt. Fünf dieser Starter sind mit einem R5 Boliden unterwegs, dazu kommen auch zwei Starter mit einem S2000 Fahrzeug. Darunter befinden sich auch 3 Piloten mit dem Status eines nationalen Prioritätsfahrers.

Bei den zweirad-angetriebenen Boliden (Klassen 3, 4 und 7.2, 7.3) sind auf der Nennliste 23 Fahrzeuge eingetragen.

Für die österreichische Junioren Staatsmeisterschaft haben bei der OBM Wechselland Rallye 2019 sechs Starter ihre Nennung abgegeben.

Bei der Historischen Rallye Staatsmeisterschaft HRM (Klassen 6.1-6.3) und im Historischen Rallye Cup HRC (Klassen 6.4-6.6) findet man insgesamt sieben Starter.

Der österreichische Rallye Cup der AMF (ORC) ist in die Klassen 7.1, 7.2 und 7.3 unterteilt. In der Klasse 7.1 sind 7 Fahrzeuge genannt, in der Klasse 7.2 werden 4 Fahrzeuge starten und in der Klasse 7.3 kämpfen 9 Autos um Punkte im ORC2000. Ein Fahrzeug findet man in der Klasse RGT.

In der Nationenwertung hat Österreich diesmal ganz klar die Oberhand. 47 heimischen Teams steht nämlich nur ein ausländisches aus Tschechien gegenüber.

Die österreichischen Starter gliedern sich in zwei Schwerpunkte nach dem Motto zwei Bundesländer und eine Rallye. Die Steiermark hat mit 18 Nennungen knapp die Nase vor Niederösterreich mit 13 Nennungen voran. Dann folgt Oberösterreich mit 8 Startern, je zweimal sind das Burgenland, Kärnten und Wien vertreten und je einmal Salzburg und Vorarlberg.

Die Markenstatistik hat Skoda und Mitsubishi mit je 6 Autos vorne, je 5 Mal sind  Opel und Ford vertreten. Subaru und BMW sind mit je 4 Fahrzeugen dabei, je 3 Mal findet man die Marken Peugeot und VW in der Nennliste.  Citroen, Porsche und Mazda kommen mit je 2 Vertretern und je einmal sind noch Audi, Nissan, Seat, Rover, Renault und Volvo im Einsatz.

Nennliste: